Die aktuelle Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung
entgeltfrei, Anmeldung nicht erforderlich
| Kursnummer | 26-51124 |
| Beginn | Do., 05.02.2026, 18:00 - 20:15 Uhr |
| Dauer | 1 Termin |
| Kursort | VHS, Kampstraße 47 |
| Entgelt | 0,00 € |
| Teilnehmende | 1 - 130 |
Kursbeschreibung
"Rechtsextremes Denken ist in Deutschland kein Randproblem, sondern eines der Mitte der Gesellschaft."Dieser zentrale Befund der aktuellen Mitte-Studie – Die angespannte Mitte - der Friedrich-Ebert-Stiftung ist alarmierend und verlangt nach Diskussion. Wir laden Sie herzlich ein, die brisanten Ergebnisse der jüngsten Untersuchung kennenzulernen und mit uns über die Konsequenzen für das gesellschaftliche Miteinander vor Ort zu sprechen.
Die wissenschaftliche Präsentation der Studie erfolgt durch Prof. Dr. Beate Küpper. Im Anschluss an ihren Vortrag findet eine Podiumsdiskussion statt, bei der Expert:innen aus den Bereichen Arbeitsmarkt, Schule, Sport und/ oder Wohlfahrtspflege, die Ergebnisse aus ihrer jeweiligen Praxis beleuchten und Lösungsansätze diskutieren werden. Durch den Abend und die Debatte führt Katrin Ackermann von der Friedrich-Ebert-Stiftung. Einlass um 18 Uhr, Beginn 18.30 Uhr.
In Kooperation: AWO Integrationsagentur Dortmund, Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie, Friedrich-Ebert-Stiftung, VHS Dortmund
Um eine verbindliche Teilnahme wird bis zum 02. Februar 2026 unter der Adresse ikuz@awo-dortmund.de gebeten. Wir freuen uns auf Ihr Interesse und einen anregenden Austausch!
VHS, Kampstraße 47
Kampstraße 4744137 Dortmund
Datum
Uhrzeit
Ort
Datum
05.02.2026
Uhrzeit
18:00 - 20:15 Uhr
Ort
Kampstraße 47,
VHS Kampstraße, Raum 1.14
Keine empfohlenen Kurse vorhanden
